Die Stimme der Grammy- (2006) und zehnfachen Nammy- (Native AmericanMusic Award) Gewinnerin wird enthusiastisch als eine der schönsten Stimmen überhaupt gefeiert. „Shenandoah has become the most critically acclaimed Native American Singer of her time“ (Associated Press). Große Beachtung fanden ihre Auftritte bei Präsidentschaftseinsetzungen im „Weißen Haus“ (1993, 1997), bei der Eröffnung des Woodstock-Revival Festival (1994) sowie im Parliament of the Worlds Religions (1999, 2004) in Südafrika und Spanien (Sagrada Familia, Barcelona). Als Sprecherin der nordamerikanischen Indianer trat sie auf dem Weltkongress für Religiöse Freiheit in Kapstadt, zusammen mit dem Dalai Lama und Nelson Mandela, für die Anerkennung indigener Religionen ein. Ihre Leidenschaft für Pop-, Folk- und klassische Musik führte sie im Laufe der Zeit zu ihren kraftvollen Kompositionen, inspiriert von der traditionellen Musik ihres irokesischen Volkes. Ihr indianischer Name Tekalihwa ("sie singt") hat sich erfüllt und wird häufig in einem Atemzug mit Enya und Rita Coolidge genannt.
Joanne Shenandoah tourte oder arbeitete mit international renommierten
Musikern wie Neil Young, Bruce Cockburn, Brian Kirkpatrick, Willie Nelson und anderen Künstlern. Zahlreiche Film- und Fernsehdokumentationen wurden mit ihrer Musik bereichert.
Bereits mehrfach nominiert, erhielt sie 2006 den begehrtesten amerikanischen Musikpreis Grammy für „Sacred Ground - A Tribute to Mother Earth“. Am 6.Oktober 2007 wurde ihr bei der Verleihung der Native American Music Awards der höchstprestigeträchtige Lifetime Achievement Award für ihr herausragendes künstlerisches Wirken verliehen. Der indianische Musiker Robbie Robertson, der bei Bob Dylans "The Band" mitspielte, sagt von ihr: "Mit ihren wunderschönen Irokesengesängen versetzt sie dich in Trance und ihre Stimme umhüllt dich wie eine warme Decke in einer kalten Winternacht."
Veranstalter: Künstleragentur Jak (extra ordine) / www.www.jak-kuenstleragentur.de in Kooperation mit West Wind Tours Freiburg und dem Carl Schurz Haus Freiburg.
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