7. Donnerstagsgespräch - BACH OHNE ENDE?

   
  

Ort
Sickingenkapelle / Schloß Ebnet

Zeit
Donnerstag 21.3.2024, 20.15 Uhr

Kapazität
35 Gäste als potentielle ReferenTinnen

Ende
21.30 Uhr Spendenhut

Anmeldung
J.A.Kuenzer 0761-51 46 0 210 (AB) oder 0172 95 264 35



 
   

In Anwesenheit des Schlossherrn moderiert und kommentiert Jörg Alexander Kuenzer das Thema ‚BACH OHNE ENDE?“

Anläßlich des 339. Geburtstages des Großmeisters der Barockmusik Johann Sebastian Bach wird von ihm gesprochen und von ihm musiziert. Im Lasagne-Verfahren gibt es Wort und Musikbeiträge. Was bedeutet uns, jedem Einzelnen von uns, BACH? Wann und wo brauchen wir ihn als Klangtherapeuten? Alle Gäste sind eingeladen, Beiträge hierfür zu leisten. Die Musik von J.S. Bach hilft gerade in Zeiten politischer Verwirrung und ihrer Bedrohung durch Kriege. Sie hat harmonisierende, klärende Wirkungen. Der großfamiläre Bach schreibt und übermalt weltliche und / oder geistliche Werke. Er weiß sich Gott verbunden (Kreuz-Symbolik u.a.). Das biblische Wort ist Basis für ihn. Bach zelebriert eine Ordnung, die uns Zuhörern wie auch Musizierenden bisweilen – nach Genuss – wieder Ruhe und Gelassenheit bringt, wo vorher Unruhe und Chaos bestand.

 
   
  

Die Logik bachschen Komponierens lädt aber auch zum Spiel mit Bach ein. So wird der Meister gerne verjazzt, zitiert. liefert eine Basis zur Improvisation. Hier offeriert u.a. das Duo „TRUMP@Äther“ einen kleinen Beitrag mit BACH (Bach, Anorymus, Clark, Händel/Haydn. Dann werden die Noten der Inventionen sowie das Notenbüchlein an seine zweite Frau Anna Magdalena Bach aufgeschlagen. Bei beiden Werken kann sich der Gast, sofern er oder sie sich berufen fühlt, bedienen und sein Instrument zu Gehör bringen als Solo, im Duo, im Trio. Klavier und Orgel, Catering und EschBACH … fließen bereits. Spendenhut!

 
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