In Abwesenheit des Schloßherrn moderiert und kommentiert Jörg Alexander Kuenzer das Thema DAS EMPATHISCHE EGO.
Es schwingen schweigende Menschen mit aus Kultur, Politik & Sport: Martin Buber, Erich Fromm, Alexander Skrjabin, Ludwig van Beethoven, Klaus Kinski, Gerad Depardieu, John Mc. Enroe, George W. Bush, Donald Trump, Vladimir Putin, Baschar al Assad, Recep Tayyip Erdogan, Johann Wolfgang von Goethe, Horst Eberhard Richter, Michelangelo, Friedrich Nietzsche, Anselm Grün, Nelson Mandela, Viktor Orban, Mutter Teresa, Papst Johannes XXIII, Wolfgang Kubicki, Johann Sebastian Bach, Voltaire (Candide) ...
Im Kern geht es um die Frage, wie und wann wird ein Ego empathisch, sympathisch, antipathisch. Wodurch wird ein Mensch zum Egomanen, zur Egomanin, den oder die Menschen fürchten oder ihm oder ihr zwangsweise folgen? Wie wird ein Egomane zum einfühlsamen Menschen? Wie können wir einwirken, daß die Empathie den Egomanen (wieder) erreicht? Wie kann das Mitgefühl für den anderen Menschen, den Fremden, geweckt und entwickelt werden? Wie kann der imperiale Wahn der Herrschenden auf einen empathischen Topf gesetzt werden? Wer die Werkzeuge der Empathie, wer das Du in sich und um sich herum kennt kann friedlich sein, kann friedlich werden?
Der Abend ist quasi ein Brainstorming, um die verborgene Empathie des Egomanen wieder ans Licht zu bringen. Dankbar ist der Moderator des Abends für themenbezogene Gedichte, Gedanken und überbrückende Musik.