Introduktion
Der Rubens-Verlag unter der Federführung von Jörg Kuenzer bestand schon einmal von 1984 - 1992, wurde dann aber wieder aufgelöst, da er mehr auf dem Papier bestand als in der Öffentlichkeit. Lediglich Kuenzers Gedichtbände "Schwarz-Rot-Gold" und "Ungehobelt ausgepustet" wurden in einer kleinen Auflage veröffentlicht, die vergriffen ist. Ein weiterer Gedichtband aus dem Jahre 1988, der Miles Davis gewidmet war, gilt als verloren.
Zum 1.8.2005 wurde der Rubens-Verlag nun wieder ins Leben gerufen. In erster Linie, um der mittlerweile anwachsenden Lyrik des Verlagsgründers eine Heimat zu geben. Eine Heimat findet Jörg Kuenzer aber auch erneut
in dem Menschen Peter Paul Rubens, der ihm künstlerisch, europäisch, humanistisch stellvertretend für einen Renaissancekünstler Orientierung, (an) bietet, auch wenn es Zeit braucht, um diese Aspekte erkennbar werden zu lassen.
Für Jörg Kuenzer ist das Wort, die Musik und die Malerei ein Anliegen, sei es, dass er für eigene Arbeiten oder vermittelnd für andere Künstler oder Institutionen tätig wird.
Im Jahr 2006 erschienen als Entrée "23 Freiburger Kneipengedichte (2005 mit dem Freiburger Maler und Zeichner Matthias Hickel (www.matthiashickel.de als Illustrator), desweiteren die Kurzgeschichte "Tu`s nicht, Tunesius!"
Die bisherigen CD`s "Hubertus Quälgeist" (1991/2001) und "7 Verzichte cum Laudi" (1999/2003) sowie die dritte Kleine (7 Min.) "Marcel Reich-Rancki": "Kuenzer über Kuenzer" sind auf Anfrage über den Verlag erhältlich.
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